morgens den taufeuchten himmel umarmen
und in die feinen blauen wolken greifen
schimmerndes gold an den zimmerwänden festmalen
und für die ewigkleit rahmen
das wachsen und rauschen der blütenblätter belauschen
voll hunger das muntere jauchzen aufbrechender erde in jede pore einsaugen
und des nachts- die vollkommene leichtigkeit
ja- frische unsterblichkeit träumen –Cosima Bellersen Quirini-